Sonntag, 6. April 2008

Hallo Blog-Welt!

Ich möchte in meinem allerersten Internet-Blog keinesfalls den Verdacht der Heuchelei aufkommen lassen, darum sage ich den wahren Grund für meine Entscheidung zu bloggen frei heraus: mein Ego. Da ich mich bislang eher in Zurückhaltung geübt habe, mich über den Sinngehalt des Schriftverkehrs anderer bekannter Internetportale zu äußern, sehe ich meinen Blog als eine Art Antwortversuch. Quasi Sinnsuche, wo alles sinnlos erschien. Nun das klingt für den einen oder anderen sicherlich ziemlich voreingenommen. Doch obwohl DU es jetzt vielleicht noch nicht glauben kannst sind WIR uns ziemlich ähnlich. Die Frage nach dem was wir gemeinsam haben sollte viel öfter gestellt werden. Im Grunde sind sich die Menschen nämlich ziemlich ähnlich, was sie voneinander entfernt sind letztlich die Gewohnheiten. Und das ist auch ein Grund für meine ersten Blog-Versuche - meine Gewohnheiten zu ändern. Im Leben geht es, neben einer gewissen Verantwortung, zentral darum glücklich zu sein. Jeder mag Glück anders definieren, ich für meinen Teil suche mein Glück beispielsweise nicht im konsumorientierten Hedonismus. Dieser fördert nur eine weitere Form der willenlosen und fremdgesteuerten Abhängigkeit, wie sehr diese Tatsache unser einzigartiges Sein zu verschleiern vermag können wir nur mit einem tugendhaften, starken Willen zur Veränderung herausfinden. Da ich diesen Weg nicht alleine gehen möchte, nutze ich die Stärke des Sprachrohrs Blog.

„Was ist der Unterschied zwischen einer Luxuslimousine und einem Pavian? Bei einem Pavian sitzt das Arschloch außen.“
Mr. Smith, Shoot ‘Em Up

Menschen sind eine außerordentliche Spezies. Angenommen die gesamte Erdgeschichte wäre nur ein einziges Jahr, gäbe es den Menschen erst seit den letzten 15 Minuten. Selbst wenn dieses Jahr nur Allegorie ist, so auch Tatsache, die Fortschritt anders beleuchtet. Wir können voneinander lernen, uns als eine ständig verbessernde Spezies betrachten. Wir können auch die Absicht verfolgen, die grenzüberschreitenden Möglichkeiten unseres Zusammenhalts außer Acht zu lassen, und dem Gegenüber mit Missgunst begegnen. Darum bitte ich Euch Leser nur um jenen Vorschuss an Sympathie ohne den kein Verstehen möglich ist.

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Zuletzt aktualisiert: 14. Jun, 00:20

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